Niederspannungsverteilungen

Effiziente und sichere Energieverteilung

Die Niederspannungsverteilungen, gefertigt nach
DIN EN 61439-1/3 (VDE 0660-600-1/3)

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Zähleranlagen

Zähleranlagen nach
DIN 18013

Zähleranlagen erfassen präzise den Energieverbrauch und gewährleisten Sicherheit und Effizienz.

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Steuerschränke

Steuerschränke in Energieanlagen

Steuerschränke managen Energieflüsse und sichern die Effizienz und Langlebigkeit der gesamten Anlage.

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Niederspannungsverteilungen sind essenzielle Komponenten in Energieversorgungssystemen. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, elektrische Energie sicher und effizient von der Einspeisung zu verschiedenen Verbrauchsstellen zu verteilen.

Die Herstellung und Planung von Niederspannungsverteilungen erfolgt nach gesetzlichen Vorgaben und technischen Normen, um höchste Sicherheit und Zuverlässigkeit zu gewährleisten. Besonders wichtig sind die Normen DIN EN 61439-1/3 (VDE 0660-600-1/3), die Anforderungen an die Konstruktion und Prüfung von Schaltgerätekombinationen und Betriebsmitteln für elektrische Energieverteilungen bis 1000 Volt Wechselspannung bzw. 1500 Volt Gleichspannung definieren.

DIN EN 61439-1/3 – Was genau wird geregelt?

Die Normenserie DIN EN 61439 legt die Grundlagen für die Sicherheit und Leistung von Niederspannungsschaltgerätekombinationen fest.

Teil 1: Behandelt allgemeine Regeln für alle Arten von Schaltgerätekombinationen.
Teil 3: Beschreibt spezielle Anforderungen für Niederspannungsverteilungen und Regelgerätekombinationen für gewerblichen und industriellen Einsatz.

Diese Normen gewährleisten, dass die Produkte unter Berücksichtigung von Temperaturerhöhungen, Isolation und Kurzschlussfestigkeit konzipiert werden.

Relevante gesetzliche Grundlagen

Neben technischen Normen sind auch gesetzliche Regelungen wichtig für Konformität und Sicherheit.

Produktsicherheitsgesetz (ProdSG): Sichert, dass nur sichere Produkte ohne Gefährdung bei normaler Nutzung auf den Markt kommen, inklusive Benutzeranleitungen.
Niederspannungsanschluss-Verordnung: Regelt Mindestanforderungen für Anschlüsse an das Niederspannungsnetz, um die Sicherheit von Verbraucheranlagen zu gewährleisten.
EMV-Gesetz (Elektromagnetische Verträglichkeit): Verlangt, dass Geräte keine übermäßigen elektromagnetischen Störungen verursachen und gegen solche resistent sind.

Die Niederspannungsanschluss-Verordnung legt die technischen Mindestanforderungen für Anschlüsse an das Niederspannungsnetz fest. Diese Anforderungen gewährleisten, dass Verbraucheranlagen sicher betrieben werden können.

Zusätzlich fordert das EMV-Gesetz (Elektromagnetische Verträglichkeit), dass elektrische Geräte so konstruiert sind, dass sie keine übermäßigen elektromagnetischen Störungen verursachen, die andere Geräte beeinträchtigen könnten. Gleichzeitig müssen die Geräte selbst unempfindlich gegenüber solchen Störungen sein.

Diese Regelungen sind entscheidend, um eine sichere und störungsfreie Nutzung elektrischer Geräte zu gewährleisten.

CE-Konformitätserklärung

Ein wesentlicher Aspekt unserer Produktionsprozesse ist die CE-Konformitätserklärung. Diese bestätigt, dass die Niederspannungsverteilungen alle relevanten europäischen Sicherheitsanforderungen erfüllen. Die CE-Kennzeichnung gewährleistet, dass unsere Produkte nach gründlicher Prüfung als sicher eingestuft wurden und den freien Verkehr innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums ermöglichen. Für die Ausstellung dieser Erklärung sammeln und bewerten wir alle relevanten technischen Unterlagen und führen notwendige Prüfungen durch, um die Einhaltung aller vorgeschriebenen Standards zu verifizieren.

Die Einhaltung dieser Normen und Gesetze ist nicht nur eine rechtliche Notwendigkeit, sondern auch Ausdruck unseres Engagements für Qualität und Sicherheit. Bei der Kleber Elektrotechnik GmbH setzen wir auf hohe Standards in der Produktion unserer Niederspannungsverteilungen, um optimale Ergebnisse für unsere Kunden sicherzustellen und das Vertrauen in unsere Produkte zu stärken.